Und die Hoffnung, dass er noch so lange bleibt, bis die Zukunft eine Chance erhält.
Das tut sie aber nur, wenn die Parteiführer um ihre Stimmen zittern
(WANN besinnt sich endlich die SPD vorwärts?!)
und die Lobbyisten sich mit dem neuen Wind drehen.

Der Aufstandstext

„Wir sind die Jugend von heute und die Gesellschaft von morgen.
Und wir werden morgen die Konsequenzen tragen, für das, was ihr heute entscheidet.
Wir sind Entwicklung, und wir werden nicht bis morgen warten, dass unsere Stimme gehört wird.
Deswegen, stehen wir heute auf.
Das ist der Aufstand der Jugend!
Wir werden solange rufen, bis man uns hört.
Heute, auf den Straßen und Plätzen, Morgen, in den Ministerien und in den Herzen der Menschen.
Die Zeit ist gekommen, dass die Jugend von heute mitentscheidet über das, was morgen gilt.
Was wir heute fordern, ist der Austausch zwischen den Generationen
und gemeinsame Verantwortung auf dem Weg Richtung Morgen.
Wir bauen uns eine Welt, in der viele möglich sind,
die oberste Prämisse, ist das glückliche Kind.
Viva la Krevolution!

Musik: Actio Grenzgänger Text: Courtier Videoproduktion: Kemperly Film Produktion Buch und Regie: Simon Marian Hoffmann Produktion: Ansgar Wörner Unterstützt durch Jugendstiftung BW und Fonds Sozio Kultur e. V.

3 Kommentare
  1. Manfred sagte:

    Ja, das ist die einzige Chance die Jugend der Welt muss sich verbünden. Ich gehörte der damals berüchtigten 68-er Bewegung an, welche leider von dogmatischen Gruppen der Linken teilweise unterwandert wurde und sich so auch im Extremismus und in totalitären stalinistischen, kommunistischen, marxistisch-leninistischen, maoistischen rivalisierenden verhedderte.
    Aber immerhin ist damals ein Teil der undogmatischen Linken, der antiautoritären Bewegung, der Kapitalismus kritischen Strömungen, der christlichen und Atomkraft kritischen Bewegung, der emanzipatorischen Bewegungen gerade für Frauenpower
    in die Gesellschaft infiltriert, hat sie etwas offener, etwas menschlicher zu machen versucht. Euer jetziger Ansatz und Aufschrei ist gut, nein er ist unerlässlich und er ist die einzige Hoffnung die ich sehe. Viel Glück und ich bin mit Euch dabei.

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    • Raimar Ocken sagte:

      Ich habe mir damals die universitäre 1968er-Bewegung von außen angeschaut. Interassant, aber ohne viel Bodenkontakt …
      Es macht keinen Sinn, den Politikern und … die Schuld an dem Klimawandel zu geben. Das Geschehen ist viel komplexer und zum Teil natürlich. Sich dagegen zu stemmen, ist in meinen Augen vergebene Liebesmüh. Wir müssen unsere tagtägliche Beteiligung erkennen, uns verändern, Besitzansprüche an Lebewesen abbauen, Konsum einschränken, Eifersucht überwinden, Ängste ablegen … und vieles Andere mehr. – Dann können wir auch im Chaos ein gutes Leben führen.

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      • Rudolf Langer sagte:

        Im Prinzip stimme ich Dir in dem, was zu tun ist, vollständig zu. Die Politiker sind nicht Schuld, aber: Sie verzetteln sich in Kleinkram und Parteiengezänk, statt die wirklich wichtigen Dinge in die Hand zu nehmen. Hätte es nicht das Volksbegehren in Bayern gegeben, nichts hättte sich gerührt. Plötzlich wollen alle irgendwie mitmachen. Das is beinahe schon amüsant.

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