Wir brauchen eine mitweltgerechte Wirtschaft

Wir möchten in dieser Rubrik von ökoligenta auf die verschiedenen Aspekte und Schritte zu dem gemeinsamen Ziel hinweisen, die nicht erst seit heute eifrig diskutiert werden und mancherorts bereits erfolgreich umgesetzt werden. Es braucht viel mehr Engagement in diese Richtung und eine beherzte Entschlossenheit, um den nachfolgenden Generationen eine l(i)ebenswerte Zukunft zu ermöglichen

Design für die Rettung der Welt – so der Anspruch eines kürzlich erschienenen Buches

„Wie können wir es schaffen, mit zehn bis zwölf Milliarden Menschen gut auf dieser Erde zu leben? Wie erreichen wir für alle ein Leben in angemessenem Wohlstand, in Frieden und Freiheit und in einem global intakten und vielfältigen Ökosystem?“ Jascha Rohr

Von Bobby Langer

Könnte man den geläufigen Ausdruck „das Buch der Stunde“ auf eine ganze Epoche übertragen, dann träfe er auf dieses Buch zu. Es erhitzt sich nicht an – immer diskutablen – Inhalten, sondern beschäftigt sich klug, systematisch und auf viel Erfahrung zurückgreifend mit den uns bleibenden Möglichkeiten, das Ruder herumzureißen.

Der Autor Jascha Rohr beschreibt sein Buch folgendermaßen: „Wir haben einen kokreative Werkstatt in Form eines Buches vor uns, die aus einer Reihe von Werkräumen besteht, den Kapiteln dieses Buches. Unser Ziel ist der Entwurf für die große Kokreation.“

Kein Was ohne Wie

Für viele Laien, aber auch Experten in Sachen Nachhaltigkeit, Erderwärmung oder Artensterben sieht es eher hoffnungslos aus. Gleich dem vom Auge der Schlange gebannten Kaninchen stehen sie dem lebensverschlingenden Verhalten der industriellen Zivilisation ratlos gegenüber. Jascha Rohr hat – wenigstens für sich – diesen Bann gebrochen. Statt sich dystopischen Gedanken zu überlassen, überlegt er, wie eine nachhaltige Umgestaltung der Welt funktionieren könnte. Denn, so findet er, ohne über das Wie nachgedacht zu haben, brauchen wir uns über das Was erst gar keine Gedanken zu machen. „Die große Kokreation“ ist für ihn ein „Entwurf darüber, wie wir unsere globalen Probleme besser miteinander lösen können“. Die Zukünftigen lässt er rufen: „Stellt euch den Herausforderungen und Schwierigkeiten, entwickelt positive Wirkung. Baut auf das, was euch Kraft gibt und im besten Sinne wirkmächtig macht – auf eure Lebendigkeit, Kreativität, Freude und Liebe, eure Lust, Begeisterung, Intelligenz und Empathie.“

Nicht nur lesenswert, sondern auch lesbar

Rohrs Buch ist eine „Werkstatt für alle, die nicht mehr untergehen wollen“ – so der Untertitel. Das kann nicht anders als komplex und auf hohem theoretischen Niveau angegangen werden. Und doch gelingt es dem Autor, sich dem großen Thema klar, übersichtlich und auch sehr persönlich und menschlich zu nähern. Mit anderen Worten: Man muss nicht Sozialwissenschaften studiert haben, um es lesen zu können. Dazu trägt bei, dass Jascha Rohr sowohl induktiv wie deduktiv arbeitet; d. h. manchmal begibt er sich von einem praktischen Beispiel ausgehend auf die Metaebene, manchmal startet er gedanklich auf der Metaebene und belegt seine Gedanken durch ein Beispiel. Selbst die Grafiken sind dank ihrer Skizzenhaftigkeit besser nachvollziehbar und einprägsamer, als dies „perfekte“, theoriebezogene Grafiken normalerweise sind. Und noch eines macht sein Buch lesenswert: Es ist getragen von dem unbedingten Willen, Positives in die Welt zu bringen – ohne die Augen vor den drängenden Problemen zu verschließen.

Methoden zur Neuerfindung der planetaren Zivilisation

Entscheidend für Jascha Rohr: Es geht nicht um fertige inhaltliche Lösungen, sondern um die „Beschreibung des Wie …, also eines Prozesses. Dieser Prozess hat im Grunde längst schon begonnen … Es ist ein Prozess, in dem wir miteinander lernen, unsere Probleme ganz anders zu lösen, als wir es bisher versuchen … Das Ziel ist nichts Geringeres als die Neuerfindung unserer planetaren Zivilisation.“ Ein hoher Anspruch.

Die zentrale Methode für dieses „Global Resonance Project“ nennt er „Resonanzarbeit“. Und das ähnelt keiner bekannten Methode, ganz im Gegenteil: „Resonanzarbeit folgt keiner festen Strategie, sondern ist mäandernd, verknüpfend, assoziativ. Sie stellt vielfältige Verbindungen und Beziehungen her, um Kreativität, Ideen und Innovationen anzuregen. Im Idealfall entsteht daraus am Ende ein kokreativer Entwurf.“ Der Prozess ist „entwurfsorientiert. Er ist ein Angebot zum Selbstdenken, zum Entwickeln und Mitgestalten … [Das Buch] bietet die Möglichkeit der Auseinandersetzung in einem Feld – in diesem Fall ist das die planetare Zivilisation –, damit dann aus dem eigenen Impuls heraus und mit den eigenen Potenzialen und Möglichkeiten transformatorische Projekte entwickelt und in die Umsetzung gebracht werden können, sodass am Ende eine reale Veränderung in der Welt entsteht“.

Aus einem alten Hut wird kein neuer

Jascha Rohr geht es um zwei Fragen:

„Wie kann es sein, dass wir als Spezies unsere eigenen Lebensgrundlagen zerstören?“
Und: „Was kann Kokreation dazu beitragen, dass sich diese Dynamik zum Positiven wendet?“

Der Leser kann, wenn er möchte, mitverfolgen und dabei erlernen, wie sich Methoden in kokreativen Prozessen kontextspezifisch aus dem Prozess entwickeln und ist eingeladen, „in der eigenen Praxis mit diesen Ansätzen zu experimentieren“. Personen, die an eigenen Prozessen und Projekten arbeiten, empfiehlt Jascha Rohr, das Buch mit dem eigenen Projektteam zu lesen.

Klar: „Benutzen wir … die Werkzeuge der alten Zivilisation, kann nur eine neue Version der alten Zivilisation dabei herauskommen.“ Um diesem Fehler nicht zu erliegen, kommt die Kokreation ins Spiel, ein Wort, das der „Kooperation“ oder „Kollaboration“ ähnelt, sich aber deutlich davon unterscheidet. So bezieht sich das „Ko“ in Kokreation nicht nur auf Mitmenschen, sondern auf die gesamte Mitwelt, also auf alle Mitgeschöpfe, auch: Mitdinge. Es geht darum, Mittel und Wege zu finden, „mit der gesamten Welt gemeinsam zu gestalten, statt die gesamte Welt als Menschen zu gestalten“. Das klingt in der Tat nicht mehr nach einem „Werkzeug der alten Zivilisation“. Der Wortteil „kreation“ in Kokreation bezieht sich auf Kreativität als Grundlage von Emergenz in Kunst und Kultur, wozu unbedingt auch Architektur, Philosophie, Ingenieurskunst und Wissenschaft gehören. Anders als in der alten Zivilisation lässt sich in einem kokreativen Entwurfsprozess „meist gar kein klares Ergebnis definieren, sondern eher einen Ergebnistyp“. Auf der Suche nach neuen Lösungsansätzen werden „die Themen, Akteure und Kontexte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und zueinander in Beziehung gesetzt“.

Das ontologische Grundproblem angehen

Der Vater aller Probleme ist der Subjekt-Objekt-Dualismus, den Jascha Rohr als „ontologisches Grundproblem der ökologischen Krise“ identifiziert. Um sich von ihm zu lösen, sind die entscheidenden begrifflichen Werkzeuge:

Das Feld: „die räumliche Konstellation von miteinander interagierenden Partizipateuren und ihre Wirkungen aufeinander“ (auch: „die Wirkungen und Kräfte, die sich zwischen den Elementen aufspannen“). Anders als „Systeme“ sind Felder nicht durchschaubar und nicht steuerbar.

Der Prozess: „die sich zeitlich entfaltende Dynamik eines Feldes“, bestehend „aus allen diesen Prozess prägenden Partizipateuren, deren Wirkungen und Interaktionen sowie der fortschreitenden generativen Entwicklung, die daraus resultiert“. Besonders wichtig und auch schon in kleinem Rahmen anwendbar und aufs Größere übertragbar: „Prozesse sind fraktal und verschachtelt.“ Zur Erklärung des damit Gemeinten: „Unser Leben ist ein Prozess, aber unsere Ausbildung, Beziehungsphasen und die Phasen, in denen wir einer bestimmten Profession nachgehen, sind ebenfalls Prozesse.“

Indem Rohr die Begriffe „Subjekt“ und „Objekt“ abschafft und durch „Partizipateur“ ersetzt, schafft er die gedankliche Voraussetzung für einen tatsächlich ontologischen Paradigmenwechsel: „Alle Dinge der Welt sind Dinge der Welt, weil sie an der Welt teilhaben.“ Folgerichtig können auch „eine Geschichte, eine Kaffeetasse, eine Blume und die Gravitation“ Partizipateure sein: „Alles in der Welt ist Partizipateur, wenn es wirkt und teilhat. Was nicht wirkt und an nichts teilhat, existiert nicht.“

Zusammenfassend: „Ein Feld ist ein Prozess zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ein Prozess ist ein Feld in seiner dynamischen Entfaltung.“ Die große Aufgabe, die Zukunft zu gestalten, kann folglich kein „funktionales Gestalten“ sein – das wäre das Übliche –, sondern „ein generatives, wechselseitiges, fluides Interagieren mit den Prozessen, die uns gestalten, während wir gestalten“. Erst wenn wir „die Dinge in ihrer jeweiligen intrinsischen Eigenart als Gegenüber anerkennen“, wird tatsächlich ein Ausweg aus dem Subjekt-Objekt-Dualismus vorstellbar hin zu einer ökologischen, kokreativen Demokratie.

Die dazu fähige und dafür notwendige Kulturtechnik ist die Kokreation. „Sie ist das Wie: Wie gestalten wir gemeinsam. Das Was ergibt sich dann daraus … das wird synchron passieren: Wir werden diese erst in den Anfängen sichtbare Kulturtechnik entdecken, entwickeln, erfinden, erlernen und trainieren müssen, während wir beginnen, sie anzuwenden und erste Ergebnisse zu produzieren.“

Und das ist dabei die Herausforderung: „Da rollt die phantastischste Wahnsinnswelle auf uns zu, die wir je haben reiten können. Der Einsatz ist hoch, die Welle gefährlich, möglicherweise tödlich, aber der Ritt, den wir nehmen könnten, kann der beste unseres Lebens werden.“ Sich dem zu stellen, ist eine gewaltige und riskante Aufgabe mit ungewissem Ausgang. Das schätzt auch Jascha Rohr so ein und gesteht: „Dieses Buch ist ein Wagnis und der Versuch, eine visionäre Geschichte zu erzählen.“ Ihm zuzuhören, ist fesselnd und lädt ein, dabei zu sein beim „planetaren Fest der Gestaltung“.

Jascha Rohr, Die große Kokreation. Eine Werkstatt für alle, die nicht mehr untergehen wollen. 400 S., 39 Euro, Murmann Verlag, ISBN 978-3-86774-756-1

Interview mit Jascha Rohr

Internetseite zum Buch

Fridays for Future haben die Forderung nach einem Sondervermögen Klimaschutz in Höhe von 100 Mrd. Euro. Warum? Wozu?

„Die Klimakrise ist kein Wohlfühlproblem“, sagt Luisa Neubauer, „sondern eine Katastrophe.“ Das pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern, etwa des Ahrtals, nicht jedoch im Regierungsviertel.

„Wir riskieren, dass unser Wirtschaftsmodell wegbricht.“

Inzwischen hat sich sogar Marcel Fratzscher in die Diskussion eingeschaltet. Der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Professor für Makroökonomie an der Berliner Humboldt-Universität formuliert ähnlich dringlich wie Luisa Neubauer: „Wir haben eine dramatische Situation für die Wirtschaft. Viele Unternehmen können mit den hohen Energiepreisen über fossile Energieträger nicht umgehen, sind von Insolvenz und Überschuldung bedroht. Wir riskieren, dass unser Wirtschaftsmodell wegbricht.“ Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kosten, so der Professor, würden in Zukunft deutlich weiter zunehmen, „wenn es uns jetzt nicht gelingt, die notwendige Transformation voranzubringen“. Der Einwand, 100 Milliarden Euro seien zu viel Geld für Klimaschutzmaßnahmen, sei falsch, genau das Gegenteil treffe zu. „Je länger wir warten, desto höher sind nicht nur die Kosten für die Menschen, sondern eben auch die wirtschaftlichen Kosten für Unternehmen.“ Fratzscher will deshalb die Initiative von Fridays for Future „ganz nachdrücklich unterstützen“.

Auch das „Haus Wirtschaft“ braucht ein solides Fundament

Wer ein Haus plant, benötigt ein geologisches Gutachten. Warum? Die Antwort ist jedermann einsichtig. Wer will schon, dass sein Haus wegrutscht, einsinkt oder auf einer alten Giftmülldeponie errichtet wird?

Wer ein Haus baut, braucht also ein solides Fundament, auch unterhalb der Bodenplatte. Das gilt nicht nur für relativ kleine wirtschaftliche Vorhaben, sondern auch für große. Die Bodenplatte, wenn man so will, auf der die deutsche Wirtschaft ruht, ist ihre zuverlässige Energieversorgung. Aber unter der Bodenplatte bröckelt es nicht nur, sondern es verschieben sich ganze Gesteinsschichten – nicht erst, seit uns die Gasversorgung knapp wird, sondern seitdem man zuverlässig weiß, dass die fossilen Ressourcen garantiert wegbrechen werden, also seit Jahrzehnten.

Zukunftsvergessen und ruchlos

Der gesunde Menschenverstand legt folglich seit Jahrzehnten nahe, sich verantwortungsvoll um eine weniger riskante Energieversorgung zu kümmern. Aber seit Jahrzehnten funktioniert der gesunde Menschenverstand nicht. Im Gegenteil: Die Bundesregierung pumpt nach wie vor 65 Milliarden Euro im Jahr in Erdöl und Erdgas, statt diese widersinnigen Investitionen in zukunftsfähige Quellen umzulenken. Da setzt das Aushängeschild der deutschen Finanzwirtschaft, die Deutsche Bank, noch den i-Punkt an Zukunftsvergessenheit und Ruchlosigkeit obendrauf: mit ihrer geplanten Finanzierung der EACOP-Pipeline, mit der 1445 Kilometer geheiztes Erdöl vom Westen Ugandas durch Tansania zum Indischen Ozean gebracht werden soll. Rund 7000 Menschen wurden dafür bereits zwangsumgesiedelt, weitere ca. 90.000 Menschen sollen noch ihre Heimat verlieren – ganz abgesehen davon, dass das Tilenga-Ölfeld zum Teil im Murchison-Falls-Nationalpark liegt, dem größten und ältesten ugandischen Nationalpark. Aber wen kümmert das schon, außer Luisa Neubauer? Bei einem 3,5-Milliarden-Dollar-Projekt lässt sich schließlich gut verdienen. Und was tut die Bundesregierung? Es geht sie nicht wirklich etwas an, auch nicht die Bundesumweltministerin.

Das Geld im Land lassen

Gewichtige Argumente pro 100 Mrd. Euro liefert auch Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. 100 Mrd. Euro in Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland würden das Geld im Land lassen und den Menschen zugute kommen, statt „weiter auf den Import von Öl, Kohle und Gas zu setzen“. Allein in diesem Jahr würde Deutschland voraussichtlich weit über 100 Milliarden Euro für den Import dieser fossilen Energieträger ausgeben. Quaschning: „Zwischen 1990 und heute hat Deutschland mehr als 1500 Milliarden Euro nur für den Import von Öl, Kohle und Gas ausgegeben, das heißt also Geld, was aus Deutschland weg ist und was wir nicht investieren können.“

Die Transformation nicht verschlafen

Mit Bezug auf die Green-New-Deal-Überlegungen der Europäischen Union findet Fratzscher die Fridays-Forderung eher moderat. In Brüssel gehe man von einem zusätzlichen Investitionsbedarf von 10.000 Milliarden bis 2050 aus. Für Deutschland seien das hochgerechnet 120 Mrd. pro Jahr bzw. drei Prozent des BIP. Hoffnungen weckt in Fratzscher „die tolle Forschungslandschaft. Wir waren weltweit die ersten, die in die Energiewende eingestiegen sind, aber wir haben irgendwann immer die Puste verloren“. Es ist also neues Luftholen angesagt. Um die Energiewende voranzubringen, braucht Deutschland aus Quaschnings Sicht „das größte Fort- und Weiterbildungsprogramm, das die Bundesrepublik Deutschland jemals gesehen hat. Und Sie können natürlich ohne Geld keine Weiterbildung machen, also auch hier brauchen wir natürlich massive Investitionen.“ Und Fratzscher warnt: „Wir können es uns in Deutschland nicht leisten, diese Transformation zu verschlafen, weil sonst andere Länder und andere Unternehmen – Wettbewerber von deutschen Unternehmen – da schneller sind.“

Wir befinden uns an einer historischen Passage-Stelle. Oder sollte ich sagen: an einem systemischen Netzwerkknoten. Nicht der böse Wille der Menschen bedroht den Planeten mit allen seinen Wesen, sondern widersinnige, gefährliche Strukturen. Allen, zumindest äußerlich, voran die Wirtschaftsstrukturen. Diese müssen – wenn nicht jetzt, wann dann – umstrukturiert werden. Letztlich wissen das sehr viele. Abermillionen Menschen wünschen sich das, wollen das, fragen sich aber: WIE. Könnte da das Netzwerk NOW einen passenderen Namen haben? NOW steht für Netzwerk Oekonomischer Wandel.

Wir können nur alle aufrufen, dieses Netzwerk nach Kräften zu unterstützen, damit diese historisch vermutlich einmalige Chance nicht verlorengeht, bevor die alten Strukturen, noch erbarmungsloser als zuvor, wieder zupacken. Weiterlesen