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Wie hält es welche Partei mit dem Klima? Die Frage hat die Europawahl entschieden. Das kann der Start für eine andere Politik sein. Campact-Vorstand Christoph Bautz meint: Wir müssen die Klimafrage jetzt ganz neu denken – radikaler, sozialer, ungehorsamer

Hallo zusammen,

die Europawahl wurde zur Klimawahl. Für 48 Prozent der deutschen Wähler*innen war der Klimaschutz das wahlentscheidende Thema.[1] Die Grünen feiern bundesweit ihr bestes Ergebnis aller Zeiten – SPD und Union erleben ihr schlechtestes.[2] Das unterstreicht, was Bewegungen erreichen können: Die vielfältigen Proteste am Hambacher Wald, die mutigen Streiks der Schüler*innen und zuletzt das Youtube-Video von Rezo mit seinen 12 Millionen Views haben das Thema Klimaschutz in die Mitte der Gesellschaft getragen und die Wahl entschieden.

Doch Wahlergebnisse allein ändern nichts. Jetzt muss die Politik handeln. Und zwar so konsequent, wie es Schüler*innen und Klimawissenschaftler*innen zurecht fordern: Die Politik muss das 1,5-Grad-Ziel einhalten, damit sich die Erde nicht über diese kritische Grenze hinaus erhitzt. Wir haben vier Thesen entwickelt, was es dafür jetzt braucht. Und wir möchten diese gerne mit Ihnen teilen. Weiterlesen

Wir stehen an einer Bewusstseinsschwelle. Das spüren viele. Dieses Bewusstsein – ich würde es ein “Mutter-Erde-Bewusstsein nennen – voranzutragen, zu verstärken und ins Blühen zu bringen, gelingt am besten, wenn wir uns kennenlernen, verbinden, voneinander lernen, gegenseitiges Vertrauen aufbauen. Weil das so wichtig ist, haben wir auf ökoligenta eine eigene Rubrik für Wandel-Veranstaltungen eingerichtet. Und bitten Euch alle, uns diesbezüglich fehlende Veranstaltungen zu melden an langer@oekoligenta.de

Herzlichen Dank, Bobby

Das ist ein Bewusstseinssprung: Junge Leute verstehen, dass die Vertreter des Systems, seien es Banker, Politiker oder Polizisten, auch dann Menschen bleiben, wenn sie ihr Amt ausüben und Demonstranten verhaften. “Extinction” bedeutet in diesem Zusammenhang die Auslöschung eines Freund-Feind-Denkens. Dem Planeten feindlich sind nicht Menschen, sondern das System der industriellen Zivilisation und des eng damit verschränkten Kapitalismus – oder umgekehrt. Beide gehen achselzuckend über Leichen.

Wer sich für die Arbeit von und die evtl. Mitarbeit bei Extinction Rebellion Deutschland interessiert, findet HIER eine prima Kontaktmöglichkeit.

Die „Goldene Kamera“ ist die „Hörzu“ der Medienschaffenden. Der Aufmerksamkeitswert ist enorm. Die Sendung vom 30. März – zur besten ZDF-Zeit 20.15 Uhr – erreichte 2,36 Millionen Zuschauer, 460.000 davon im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Das Besondere an der Sendung: Greta Thunberg erhielt den Sonderpreis in der Kategorie Klimaschutz. Noch besonderer war aber, dass bei der Überreichung eine Woge der Begeisterung Hunderte von Promis erfasste und sie Greta Standing Ovations entgegenbrachten.

Greta wäre nicht Greta, wenn sie nicht die Gunst der Stunde genutzt hätte. Sie hielt sich nicht mit Blabla auf, sondern widmete ihren Preis sofort den Klimaschutz-Aktivist*innen des Hambacher Forsts.

In ihrer folgenden kleinen Rede appellierte sie an die Promis: „Wir leben in einer seltsamen Welt … in der Politiker sagen, es ist zu teuer, die Welt zu retten, während sie Milliarden von Euros darauf verwenden, fossile Energieträger zu subventionieren … sich mehr Menschen Gedanken darüber machen, dass Schüler zur Schule gehen als über die Zukunft der Menschheit … eine Welt, in der ein Fußballspiel oder eine Mediengala mehr Aufmerksamkeit bekommt als die größte Krise, in der sich die Menschheit je befand … Den katastrophalen Klimazusammenbruch zu vermeiden scheint unmöglich. Aber genau das müssen wir tun. Und jetzt kommt die Wahrheit: Wir schaffen das nicht ohne Sie hier heute im Publikum … Ihr habt Einfluss auf Milliarden von Menschen … Ihr könnte Eure Stimme erheben, um Bewusstsein zu schaffen für diese globale Krise. Ihr könnte dazu beitragen, dass aus Einzelpersonen ganze Bewegungen werden … Das ist die Welt, die meiner Generation bleibt, die einzige, die wir haben. Wir stehen an einem Scheideweg der Geschichte; wir sind dabei zu versagen, aber noch haben wir nicht versagt. Wir können es noch schaffen. Es liegt ganz bei uns. Vielen Dank.“

Danach erneut Standing Ovations. Wollen wir hoffen, dass die nicht nur aus reinem Gruppendruck heraus erfolgten; und wollen wir hoffen, dass Greta zwei oder drei von den Hunderten motivieren konnte, ihr Gewicht auf die Waage zu legen.

An so einem Tag freue ich mich über so bizarre Veranstaltungen wie die Goldene Kamera. Die dahinterstehende Funke Mediengruppe betreibt mit ihren Zeitschriften Gong, Bild+Funk, Hörzu, Bild der Frau, TVdirekt, Die Aktuelle, Das Goldene Blatt, Echo der Frau und Frau im Spiegel letztlich nichts weniger als Gehirn-Weichspülung fürs System. Dabei geht es grundsätzlich weder um Ethik noch Moral, sondern um Rendite. Und wenn der Auftritt einer Greta Thunberg Einschaltquoten bringt, dann darf auch die mal auf die Bühne. Gut, dass Greta nicht abgesagt, sondern ihre Chance genutzt hat. Zugetraut hätte ich’s ihr.

Ein wirklich interessantes und ausführliches Interview von Anne Will mit Greta findet Ihr HIER.

Fotos:
Greta : Attribution-ShareAlike 4.0 International / Autor: Andreas Hellberg
Goldene Kamera: Attribution-ShareAlike 3.0 Unported /Autor: HBR

Das hätten wir vor einem Jahr wirklich nicht gedacht: Dass wir in so kurzer Zeit so viele Wandelorganisationen ausfindig machen. Zu unserem Prinzip gehört, dass die bei uns gelisteten Organisationen wirklich den sozio-ökologischen Wandel im Sinn haben. Ihm nur irgendwie dienlich zu sein genügt nicht. Das würde nämlich auch auf jeden Schrebergartenverein, Vegetarierversand oder Yogakurs zutreffen.
Der Zweck dieser Auflistung ist mindestens ein dreifacher:

  • Die Organisationen selbst lernen, was es im Wandelbereich noch alles gibt (meistens kennt man die aus dem eigenen Themenfeld so einigermaßen, aber über diesen Tellerrand hinaus wird’s dünn) und können sich besser vernetzen
  • Die Wandelorganisationen bekommen eine kostenlose und dauerhafte Selbstdarstellung
  • Jeder Menschen kann schauen, was sie oder oder er am interessantesten findet. Das macht einerseits Hoffnung und bietet vielfältige Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Die meisten Organisationen dürften froh um Unterstützung sein. Das trifft übrigens auch auf ökoligenta zu.

Übrigens: Wenn Ihr eine Wandel-Organisation bei uns vermisst: info@oekoligenta.de. Wir freuen uns über jede sinnvolle Ergänzung.

Wir sollten die Reichen davon überzeugen, dass Klimasanierung eine sichere Sache ist und dass sie besser im Parterre einsteigen sollten.

Wir haben den den Klimawandel falsch kommuniziert. Ich verstehe, dass die Situation ernst ist. Wirklich schrecklich. Aber es geht weit über die Tatsache hinaus, dass jedes Jahr das heißeste Jahr der Geschichte ist, der Meeresspiegel steigt, die Dürre Millionen in den Flüchtlingsstatus zwingt, das Great Barrier Reef fast tot ist, die Ozeane 26 Prozent saurer sind als das vorindustrielle Niveau, unser Oberboden in weniger als 60 Jahren verschwunden sein wird und wir bereits mindestens 1,5 Grad Celsius in Richtung der beiden Grade haben, die für eine echte Katastrophe stehen. Das ist alles schlecht. Die Realität ist eigentlich schlimmer. Weiterlesen

In einem Bündnis werden wir zu einer Kraft

Termin: 22.-24. März 2019 (Nachmittag bis voraussichtlich Mittag 14 Uhr)
(Ort: Lebensgemeinschaft Windberg in Beichlingen/Thüringen)

Beteiligungsanfrage

Bisheriger Prozess

Dem Impuls zum Aufbau eines Bündnisses im D-A-CH-Raum folgend, trafen Ende Oktober 2018 knapp 30 Personen aus diversen, im sozial-ökologischen Wandel aktiven Organisationen auf der ersten Wandelkonferenz zusammen. Während der beiden Tage haben wir dort auch gemeinsam das „Memorandum of Understanding“ erarbeitet, einstimmig beschlossen und unterzeichnet. Das Memorandum skizziert unseren Wertekonsens, Visionen und Ziele. Dabei gab es ein klares Votum für eine themenübergreifende, professionell arbeitende und inhaltlich neutrale Organisation***. Wir nennen sie vorläufig „Wandelbündnis“, in der Langform „Bündnis für den sozial-ökologischen Wandel“.

Die Ergebnisse wurden bereits drei Wochen später auf der Bits & Bäume Konferenz in Berlin präsentiert und weitere Bündnispartner mit ins Boot geholt. Seither arbeitet ein fleißiges Koordinationsteam und ein erweiterter Aktivenkreis an der Fortführung des Entwicklungsprozesses.

Teilnehmer*innen

Mit dieser Einladung bitten wir all jene, die zum jetzigen Zeitpunkt einen wichtigen Beitrag zum Aufbauprozess leisten können, um Teilnahme. Somit wenden wir uns mit dieser Veranstaltung vor allem an folgende Personenkreise:

  • “Infrastruktur”: Akteur*innen, die Initiativen mit Ressourcen unterstützen: Finanzierung, IT bzw. Digitalisierung, Organisationsaufbau, Rechtsbeistand, Prozessbegleitung, Botschafter*Innen, Medienpräsenz etc.
  • Netzwerke & große Organisationen: Multiplikator*innen und wichtige Kooperationspartner*innen, über die wir zu einem späteren Zeitpunkt viele Organisationen und Einzelakteure erreichen
  • Mitarbeiter*innen: Menschen, die regelmäßig & verbindlich mit ihren Fähigkeiten am operativen Aufbau mitwirken und mitgestalten (Orientierungsrahmen: 5 Stunden/Woche)
  • Interessierte: die zukünftige Zielgruppen von diversen Wandel-Akteuren repräsentieren (als Ergänzung zu den ersten 3 Rollen, sofern genügend Plätze vorhanden sind)

Aus Platz- & Fokusgründen können wir nicht garantieren, dass alle Interessierten einen Platz bekommen können

 

Vorläufige Ziele der 2. Wandelkonferenz

Die 2. Wandelkonferenz wird als interaktives, geführtes Erlebnis gestaltet und stellt daher weder eine klassische Diskussionsveranstaltung noch ein klassisches Arbeitsgruppentreffen dar. Dabei wollen wir erreichen:

  • Vertrauen zueinander entwickeln: Kennenlernen, Herzkultur, Commitment
  • Akteur*innenkreis schrittweise erweitern: einladen – informieren – begeistern
  • Abenteuer “Visionreise”: Lasst uns eine „gemeinsame Expedition in eine kooperative Zukunft“ erträumen, um Inspiration & Motivation zu tanken
  • „Planspiel“: Gemeinsam unser Netzwerk-Ökosystem des ökosozialen Wandels erkunden & erleben
  • Entscheidungen treffen: Commitment für nächste Schritte auf Basis der erarbeiteten Vorschläge

Wie schon bei der 1. Wandelkonferenz geht es auch diesmal nicht um Darstellung des eigenen Projekts bzw. der eigenen Organisation, sondern ausschließlich um die Entwicklung und Stärkung des Bündnisses und der persönlichen Beziehungen.

Organisatorisches

Falls ihr euch mit den gesteckten Zielen identifizieren könnt und Interesse an der Teilnahme habt, tretet einfach in Kontakt mit uns. Um mehr über eure Motivation, Erfahrungen oder Kompetenzen zu erfahren, ist ein weiterer, detaillierter Fragebogen bereits in Arbeit und wird zeitnah an alle Interessenten versandt.

Teilnahmegebühren (nach Selbsteinschätzung): 150 bis 200 € inkl. veganer Vollverpflegung und 2 Übernachtungen. Kann weniger werden, sofern wir wieder Kostenträger finden, wie bei der 1. Wandelkonferenz in Sulzbrunn (Ende Oktober 2018). Dort haben uns das RENN.süd Netzwerk, die Stiftung erneuerbare Freiheit und die Transition Initiativen unterstützt. Wir bedanken uns somit auch hier für deren Engagement, wodurch die Durchführung erheblich einfacher und offener wurde!

Registrierung

Aufgrund des intensiven und interaktiven Prozesses, der von den Teilnehmenden geprägt wird, wünschen wir uns, dass Teilnehmer*innen an allen 3 Tagen teilnehmen.

Ausblick darüber hinaus

  • Sollte der März-Termin in eurem Kalender schon belegt sein oder ihr zwar nicht an aktiver Mitarbeit, wohl aber an der Grundidee interessiert sein, merkt euch unbedingt das „Makers4Humanity-LAB“ am Pfingstwochenende (8.-10. Juni 2019) vor. Dort wird es – für bis zu 150 Leute – neben einem idyllischen Open Air-Event am Strand (!) auch Raum geben zum Kennenlernen unserer sowie weiterer Initiativen des gesellschaftlichen Wandels, für Workshops im Inselbauen und Trans-Tellerrand-Gespräche am Lagerfeuer. Mehr dazu HIER
  • Wie letztes Jahr bereits auf der Bits&Bäume werden wir auch dieses Jahr auf diversen Veranstaltungen vertreten sein, um weiter mit euch in Kontakt zu bleiben.
  • Wandelkonferenz Herbst 2019 (voraussichtlich offizielle Gründung)

Wer neben den Durchführungsorganisationen Art of Cooperation, frekonale e.V. und den Transition-Initiativen als Koveranstalter genannt werden möchte, möge uns dies bis zum 15.02.19 mitteilen.

Herzliche Grüße,

Roland Alton (Fairkom & Wandeltreppe – Österreich), Alander Baltosée, Bernhard Bayer (Transformales Netz), Benno Flory (Wandel.jetzt – Schweiz), Estelle Goebel-Aribaud (Hostsharing eG), Peter Hartmann (Projektwelt Zukunft), Fred Hauschel (Naturzukunft), Hansi Herzog (Art of Cooperation – Österreich), Valentin Hörer (GEN Deutschland), Frieder Jacobi (wandelgestalten.org), Markus Kollotzek (Wechange/fairmove.IT), Bobby Langer (ökoligenta.de), Lilja Liebert (deutsche reform-jugend), Simon Liedtke (Wechange eG), Joy Lohmann (Positive Nett-Works e.V.), Marcel Partap (Open Source Ecology Germany), Andreas Sallam (green net project/frekonale e.V.), Maria Schöller (Wandelbündnis), Joachim Winters (Bündnis Grundeinkommen), Helmut Wolman (Karte von morgen)

Kontakt: Andreas Sallam, Freie Kommunikation und Nachhaltiger Lebensstil e.V. „frekonale“, Jahnatalstraße 4a, 01594 Riesa OT Jahnishausen
Tel.: 0341 / 22908 – 330, Fax: 0341 / 22908 – 339, E-Mail:
andreas.sallam@frekonale.org

Weitere Infos: wandelbuendnis.org + https://wechange.de/group/wandelbundnis sowie beim “2. Wandelkonferenz-Info-Call” am 4. März um 19.30 Uhr über https://zoom.us/j/8134509126

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***Typische Aufgabenfelder eines solchen Bündnisses (nach innen, nach außen) wären:

  • Sicherung der Rahmenbedingungen – Anliegen der öko-sozialen Wandelbewegung aktiv in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit hineintragen und vertreten
  • Synergien zwischen den Verbandsmitgliedern erzeugen
  • Aufbau & Pflege von kooperativen Netzwerken: Veranstaltungen durchführen, Aufbau & Einsatz geeigneter Online-Plattformen & Werkzeuge fördern
  • Beratung von Mitgliedern – Rechts- und Steuerangelegenheiten, etc.

Und vieles mehr! Was würde dir helfen, den “Wandel” besser in die Welt zu bringen?

Lebensgemeinschaften sprießen aus der Erde. Erst heute habe ich von einer eben an den Start gehenden Lebensgemeinschaft mit bis zu 500 Leuten in Norddeutschland erfahren (ist noch top secret). Und eben auch von der sich gründenden Lebensgemeinschaft Jagelhof.

Wer’s noch nicht bemerkt haben sollte: Wir führen zwei Lebensgemeinschafts-Seiten auf ökoligenta:

Von letzteren erfahren wir mehr oder weniger zufällig – leider, denn für viele Einsteiger/innen sind sie besonders interessant. Wenn Ihr also weitere Informationen habt: immer her damit!

Greta hat noch eins draufgelegt:

Ach ja, mein erster Gedanke ist: Wie fantastisch, diese Rede der 15-jähigen Greta Thunberg.
Und dann stolpert der zweite Gedanke eilends hinterher: Aber das wird alles nichts nützen, was hat sie für eine Chance gegen die Multis dieser Welt, gegen die Bayers, die schnell mal für ein paar Milliarden Monsanto aufkaufen, auf dass der Tod erneut ein “Meister aus Deutschland” werde. Weiterlesen

Interdisziplinäre (Change)Maker* treffen sich Pfingsten zu einem dreitägigen ZukunftsLabor. Die Akteure des gesellschaftlichen Wandels vergleichen ihre Positionen, Ideen und Praktiken, um ein l(i)ebenswertes Zukunftsbild zu entwickeln. Arbeitsteilig kooperativ kann diese Zukunft gelingen und gemeinsam vor Ort gefeiert werden.

*makers4humanity (m4h) sind Macher*innen, die gemeinwohlorientiert an Teillösungen für ein dauerhaft gutes Leben auf dem Planeten arbeiten und ihre Lösungen teilen, um die Vision gemeinsam zu realisieren.

Das makers4humanity-Lab (m4h-Lab) ist ein Treffen der Akteure und Freunde des Wandelbündnisses, ein jährlicher Meilenstein, damit sie einander unter dem Aspekt des „Tuns“ physisch treffen, austauschen und kennenlernen können. Vor Ort werden Wandelallianzen geschmiedet, IT-Plattformen gebildet, gemeinsame Nutzen ausgelotet und Kulturtechniken live erprobt. Weiterlesen