Was tun gegen den Klimablues?

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Gerade jetzt trifft es uns doppelt: Lockdown + Hintanstellung entscheidender Maßnahmen gegen die Klimakrise. Wenn eine/n da der Blues erwischte, wäre das kein Wunder. Die Stadtwandler Freiburg haben dazu einen guten Artikel geschrieben, auf den ich hier gerne verweise:
“Bei einem Blick auf das Weltgeschehen kann man schon mal vom Weltschmerz überwältigt werden. Und was dann, im Homeoffice still ins Kissen weinen?! Vielleicht mal kurz, aber dann darf es weitergehen.”
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1 Kommentar
  1. Raimar Ocken sagte:

    Wir schalten um: vom “Gegen” zum “Für”
    Wenn ich über Klimawandel lese, dann stoße ich auf drei Menschengruppen: die eher depressiven Ignoraten mit ihrem “Da kann ich eh nichts machen”, die, die gerettet werden wollen und die Symptombehandler. Das Grundproblem des menschengemachten Anteils am Klimawandel sind wir Menschen. Wir sind die Ursache unserer Probleme. Welche Probleme haben wir? Wie wollen wir sie verändern. Wer sich damit beschäftigt, hat viel zu tun, da bleibt kein Raum für einen Klimawandler-Blues. Denn wir müssen mehr für uns tun – auf der nicht-materiellen Ebene, da wo Eifersucht, Neid, Habgier, Ängste usw. hingewuchert sind und durch Zärtlichkeit, emotionale Wärme, Liebe usw. gewandelt werden müssen.

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