Wir haben wieder an der Webseite gebastelt, denn Alander war der Meinung, dass ökoligenta eine Übersicht über die Themen und Ziele der Wandelbewegung geben sollte. Was machen die vielen Organisationen und Projekte, die wir zur Wandelbewegung zählen? Womit beschäftigen sie sich und für welche Ziele stehen sie? Das haben wir jetzt erledigt und die Webseite um diesen wesentlichen Schwerpunkt ergänzt. Auf ökoligenta kann man nun erfahren, wie viele konkrete Visionen sich in der Wandelbewegung angesammelt haben und auf mehr Gehör und breitere Umsetzung setzen und hoffen.  Im leicht umgestellten Menü findet ihr nun die Rubrik – Die Wandelbewegung – unter der wir die Seite – Themen & Ziele der Wandelbewegung – eingerichtet haben. Die dort zu findende Liste ist schon ganz schön lang, aber sicherlich noch nicht vollständig. Vielleicht magst Du ja fehlende Themen und Ziele hinzufügen. Schreib Deinen Vorschlag an baltosee(ät)oekoligenta.de

Auf unserer Seite der Wandelorganisationen kommen immer wieder neue hinzu. Teils, weil sie tatsächlich neu sind, meistens aber, weil wir erst jetzt davon erfahren haben oder wir noch nicht dazu gekommen sind, sie einzutragen.

Bitte unterstützt uns dabei, diese Liste so umfassend wie möglich zu machen. Sie ist auf jeden Fall ein kleines Stück kostenloser Öffentlichkeitsarbeit für diese Organisationen, aber jede Organisation ist auch ein Mosaikstein im Hoffnungsbild, dass diese Welt eines nicht allzufernen Tages eines deutlich bessere sein wird.

Jüngste Einträge sind die Stadtwandler Freiburg, Transformative Soziale Innovationstheorien, Brandenburg im Wandel, Wir bauen Zukunft, Bonn im Wandel, peace brigades international (pbi) und Kampagne für Saubere Kleidung (ja, mit großem S).

Ökoligenz hat das Zeug dazu, ein neues Mem zu werden. Alander Baltosée hat es im Zuge der Recherchen für seinen Jamilanda-Roman entwickelt. Im Weiteren wurde es zur semantischen und ideellen Grundlage für diese Homepage. Mit Jamilanda hängt auch das Institut für Ökoligenz zusammen, das Alander jetzt ganz neu auf unserer Homepage vorgestellt hat. Und nachdem er groß denkt, ist es letztlich ein Jahrhundertprojekt. Jede/r kann dazu beitragen.

Flasche statt Mama

Mutterliebe bzw. die Liebe und Zuwendung einer Bezugsperson stellt zweifellos eine Säule unserer Liebesfähigkeit dar. An die zweite “Säule” denken wir nur selten. Nicht einmal in der Wandelbewegung.

Liebe auf dem Mutterplaneten

Wir werden also geboren. Neun Monate wurden unsere Sinne optimiert und unser Gehirn ist voller Erwartung auf die Fülle des Neuen, das ihm nach dem „Planeten Mutter“ seit Jahrtausenden auf dem „Planeten Erde“ geboten wird. Und da sind sie: die zärtlichen Stimmen meiner Mutter, meines Vaters, meiner Großmutter, meines Großvaters, meiner Verwandten, meines Stammes. Sie alle nehmen mich in den Arm, liebkosen mich, geben wir die erste Sicherheit, gut und richtig angekommen zu sein, nicht den Planeten verfehlt zu haben. Und in Augenblicken der Stille höre ich den Bach rauschen, den Wind in den Bäumen flüstern, das Kochgeschirr aus der Küche, den Atem meiner Mutter, die mich auf ihrem Rücken trägt, das aufgeregte Fiepen und Bellen der Hunde; Vögel zwitschern und Schmetterlinge und Sonnenstrahlen tanzen auf meiner Haut. Und immer wieder und wieder der Urquell meiner Lust: die Brust meiner Mutter.

Fachleute statt Liebe

Wir merken schon: An dieser Schilderung stimt etwas nicht. Weiterlesen