Kein Spaß: Wir müssen die Welt retten

Noch bis vor kurzen war der Spruch “die Welt retten” eine Metapher. Die wurde schon allein deswegen nicht ernstgenommen, weil man dann ja hätte eingestehen müssen, die Welt sei in Gefahr.

Inzwischen hat sich das geändert. Der Spruch ist keine Metapher mehr. Inzwischen könnte sich der blaue Planet tatsächlich in einen grauen Planeten verwandeln – mit der Bodenfruchtbarkeit eines Mars, Corona hin oder her. Gegen den Sturm, der uns auf dem Weg in dieses Desaster umtost, wird die Corona-Krise ein Lüftchen gewesen sein.

Das sind nicht die Weissagungen alttestamentarischer Propheten, sondern die Warnungen nüchterner Wissenschaftler – schwer ernst zu nehmen und noch schwerer, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Seite “Wichtigste Mitteilung aller Zeiten (in der Geschichte der Menschheit)!” fasst die Lage zusammen und liefert wichtige Links für weitere Recherchen.

1 Kommentar
  1. Birgit Büchner sagte:

    Sie sind entweder einfach nur unwissend oder aber ignorant mit Allmachtsphantasien. Bis vor 1 Million Jahren wechselten sich Kalt- und Warmphasen auf der Erde. Seit etwa 1 Million Jahre wechseln sich Kalt-und Warmphasen alle 100 000 Jahre ab. Auf dem Weg in die Kaltphasen wird vermehrt CO2 abgebaut, der Planet vereist fast vollständig. Durch CO2 können wir die Kaltphase evtl hinauszögern oder abmildern. Im übrigen wird die Erwärmung dazu führen, dass die Pole eisfrei und andere vereiste Gebiete eisfrei werden. Das bedeutet aber nicht das Ende der Menschheit, sondern einen neuen Anfang. Die aktuell vereisten Flächen sind riesig, sie bieten uns neuen Lebensraum. Und die nächste Kaltphase wird kommen, das ist sicher. Und dann geht das Theater wieder von vorne los. Die Kids werden die Alten beschuldigen, zur Abkühlung beigetragen zu haben, weil sie wie die Irren versucht haben, CO2 anzubauen. Und sie werden Wälder abholzen und Kohleminen aufmachen und Verbrenner fahren, um der Abkühlung entgegen zu wirken. Das wird natürlich nicht gelingen. Die Kaltphase wird das Leben auf dem Planeten mächtig dezimieren. Aber nach der Kaltphase wird wieder eine Warmphase kommen, das Leben wird sich wieder erholen und entwickeln. Also kein Grund zur Panik. Aktuell zerstören wir unsere Umwelt durch Windräder.,deren Produktion 5000 bis 7000 T CO2 erzeugt. Ganz zu schweigen von der Vernichtung von Meeresbodens und Grundfläche ganz zu schweigen. Mindestens 350 qm Stahlbeton 4 m tief. Das ist für die Ewigkeit. Der Boden ist für immer verloren. Aktuell wird ja bei kleinen Windrädern noch zurück gebaut. Das kostet unfassbar viel Geld und produziert CO2. Das Geld kann man viel nützlicher und sinnvoller anlegen.

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