Was passiert, wenn wir aufhören, Menschen in Schubladen zu packen

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Vielleicht kennt Ihr so etwas auch. Vorgestern bekam ich eine E-Mail. Auf die habe ich positiv zustimmend reagiert, aber gewagt zu fragen: “Warum ist das so, wie es ist?” Die Reaktion: “Warum bist du dagegen?” Meine Antwort: “Ich bin nicht dagegen. Ich bin einfach ein neugieriger Menschen und wollte wissen, warum.” Antwort: “Ach so.”

Am besten sagt man gar nichts, um in keine Schublade gepackt zu werden. Aber nichts zu sagen, kann einem auch schon wieder irgendwie ausgelegt werden. Mit anderen Worten: Am besten würde man nicht existieren, dann könnte man auch nicht kategorisiert werden.

So viel als Hintergrund, weshalb mich folgendes Video so sehr anspricht:


Übrigens gäbe es dann vermutlich auch keine Kriege mehr (jedenfalls dann, wenn man zuvor noch das Privateigentum an Land und Produktionsmitteln abschaffte). So etwas wäre dann “ökoligentes Verhalten”.

Nicht nur dieses “Wandel-Video”, sondern einige mehr (alle gut, garantiert), findet Ihr in unsere Rubrik “Videos für den Wandel”

 

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